Fahrzeugbeschaffung: wirtschaftliche Überlegungen und taktische Ansätze

Quelle/Bild: E. Horntrich/J. Thorns

Soll auch zukünftig eine wirkungsvolle, aber vor allem auch eine professionelle Hilfeleistung garantiert werden, so bedarf es außer der Bereitstellung ausreichender Finanzmittel für Fahrzeuge und Ausrüstung auch einer intensiven Aus- und Weiterbildung des eingesetzten Personals.

Damit all diese Aspekte realisiert werden können, wird aber auch ein entsprechend voluminöses Budget benötigt. An dieser Stelle kann das ökonomische Prinzip zitiert werden, welches besagt, dass ein bestimmter Erfolg mit dem kleinstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll. Und genau hier scheiden sich die Geister. Das Budget sollte so hoch wie nötig, aber so klein wie möglich sein.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Kommunen mit teilweise immensen Steuerausfällen rechnen. Dem gegenüber steht aber der Faktor Sicherheit. Sicherheit kostet Geld. Um aber mit dem wachsenden Gefährdungspotenzial Schritt halten zu können, sind Investitionen in Fahrzeuge und Technik unabkömmlich.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 8/2016 von BRANDSchutz/Deutsche Feuerwehr-Zeitung

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