Löschmittel für Lithium-Ionen-Akkumulatoren

Quelle/Bild: A. Fleck/W. Finis/F500

Die Mobilität ist im Wandel, die nächsten Jahre halten große Veränderungen bereit. Wohlstand, Wachstum und technologische Entwicklungen führen zu einer mobileren Gesellschaft und neuen Mobilitätsoptionen. Gleichzeitig ist die Erreichung der Energie- und Klimaschutzziele der Bundesregierung eine zentrale Aufgabe der nächsten Jahre. Um diesen Wandel zu gestalten, hat die Bundesregierung die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM), ein Beratergremium für die Bundesregierung, einberufen. Elektromobilität ist ein Schlüssel zur nachhaltigen Umgestaltung von Mobilität. Elektromobilität ist klima- und umweltfreundlich, ressourcenschonend sowie effizient. Deshalb hat sich die NPM das Ziel gesetzt, Deutschland zum Leitanbieter und zum Leitmarkt der Elektromobilität zu entwickeln. Die Bundesregierung sieht den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland auf Kurs. Eine Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2022 erscheinen der Legislative möglich zu sein.
Darum ist es nicht nur legitim, dass sich die maßgeblichen Stellen des Feuerwehrwesens mit dieser Antriebstechnik und dem damit verbundenen Brandschutz beschäftigen, sondern extrem wichtig, Lösungen zu den sich daraus stellenden Aufgaben zu entwickeln.

Untersuchungen zu Lithium-Ionen-Akkumulatoren und der Wirkung von Löschmitteln
In der Vergangenheit wurde dieses Thema immer wieder angesprochen und auch bearbeitet. Der Deutsche Feuerwehrverband hat 2015 eine Gefährdungsbeurteilung im Rahmen der Einsatztaktik der Feuerwehren veröffentlicht, der Fachausschuss Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren 2018 die Fachempfehlung »Risikoeinschätzung Lithium-Ionen-Speichermedien«.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe 7/2019 von BRANDSchutz/Deutsche Feuerwehr-Zeitung

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