Freistaat Sachsen: neue Rüstwagen für die »Löschzüge Retten«

Quelle/Bild: R. Arnold

Im ersten Quartal 2020 führte der Freistaat Sachsen einen weiteren Generationswechsel bei Einsatzfahrzeugen im Katastrophenschutz durch: In neun Katastrophenschutzeinheiten »Löschzug Retten« (KatS-LZ-R) wurden landeseigene Rüstwagen (RW 1) der Baujahre 1988 bis 2000 durch neue Rüstwagen auf Scania-Fahrgestellen ersetzt. 

Die Planung und Beschaffung erfolgte durch das Sächsische Staatsministerium des Innern in Abstimmung mit dem Landesfeuerwehrverband Sachsen und in Zusammenarbeit mit der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen. 

Die sächsischen Katastrophenschutz-Löschzüge Retten bestehen aus einem Führungstrupp, zwei Löschgruppen und einem Rüsttrupp. Bis vor kurzen umfasste die technische Ausstattung noch vorwiegend Fahrzeuge des Typs LF 16-TS (oder LF 16/12) und RW 1 mit Beleuchtungsanhänger. In dieser Konstellation konnte den Anforderungen der modernen Gefahrenabwehr in Katastrophen- und Großschadenlagen nur noch unzureichend entsprochen werden. Daher wurden bereits 2019 ältere Löschfahrzeuge durch moderne HLF 10 ersetzt. Nun folgten die Rüstwagen. 

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der BRANDSchutz-Ausgabe 7/2020

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