Zu den gesetzlichen Auflagen eines verantwortungsbewussten Arbeitgebers gehört es, betriebliche Ersthelfer für medizinische Notfälle im Unternehmen zu benennen und aus- sowie fortzubilden. Auch die W. Kohlhammer GmbH hält selbstverständlich betriebliche Ersthelfer vor, die für die Erstversorgung der Mitarbeiter, Kunden und Besucher am Stammsitz in Stuttgart-Vaihingen zur Verfügung stehen.
Bild: Zu den Ersthelfern im Haus gehören unter anderem BRANDSchutz-Chefredakteur Jochen Thorns und Elisabeth Hanuschkin (mit AED) aus dem Lektorat Feuerwehr und Brandschutz.
Aktuell wurde die Ausrüstung für die engagierten Ersthelfer durch die Unternehmensleitung durch einen Automatischen Externen Defibrillator (AED) sowie einen modernen Notfallrucksack ergänzt. Der AED ist ein wichtiges Hilfsmittel bei Herz-Kreislauf-Problemen, da er durch gezielte Stromstöße Herzprobleme beenden kann. So werden die Chancen einer erfolgreichen Reanimation sowie die Therapiemöglichkeiten für den Betroffenen erheblich verbessert. In dem Notfallrucksack wird die für alle erdenklichen Notfälle erforderliche Ausrüstung wie u.a. Beatmungsbeutel, Absaugpumpe, Blutdruckmanschette, Verbandmaterial und Material zur Immobilisierung mitgeführt. So können die betrieblichen Ersthelfer bei einer möglichen medizinischen Erstversorgung das therapiefreie Intervall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes verkürzen und erste Maßnahmen durchführen.