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Rottenburg (Landkreis Tübingen/Baden-Württemberg): Am Dienstag, dem 13. Januar 2015, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall zwischen Rottenburg-Wendelsheim und Seebronn. Beteiligt waren ein Kleintransporter und ein Lkw.
Um 15.53 Uhr wurde der Rüstzug der Feuerwehr Rottenburg Stadtmitte mit dem Stichwort H2a Technische Hilfeleistung durch die Leitstelle Tübingen alarmiert. In kurzen Abständen rückten die Fahrzeuge Rottenburg 1/50, 1/19-1, 1/52 und 1/23 aus.
Nachdem der VRW zusammen mit einem RTW des Deutschen Roten Kreuzes als erste an der Unfallstelle eintrafen, wurde folgende Lage festgestellt: Zwei Personen waren jeweils auf der Fahrerseite eingeklemmt und eine dritte verletzte Person befand sich nicht mehr in dem verunglückten Lkw. Die Besatzung des VRW übernahm Einsatzabschnitt 1 zur die Befreiung des verunglückten Transporter-Fahrers. Die Kräfte des RW2 und des TLF bildeten den Einsatzabschnitt 2, der die Befreiung des Lkw-Fahrers übernommen hatte. Unter Zuhilfenahme von diversen hydraulischen Rettungsgeräten wurde die verunglückte Person im Transporter nach etwa 25 Minuten nach der Alarmierung befreit. Weitere zehn Minuten später konnte auch der Lkw-Fahrer befreit werden.
Die drei verletzten Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben und mussten im Krankenhaus weiter versorgt werden. Nachdem Betriebsstoffe aufgenommen wurden und die Einsatzstelle ausgeleuchtet war, konnte der Einsatz um 20.30 Uhr beendet werden.
Außer der Freiwilligen Feuerwehr Rottenburg waren das DRK mit drei Rettungswagen und zwei Notärzten sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen im Einsatz. Zur Bergung der Fahrzeuge wurde der Abschleppdienst hinzugezogen.