Leipzig: Die Beschaffung neuer Atemschutzgeräte führte zu erheblichen Folgekosten

Die Branddirektion Leipzig beschaffte Anfang diesen Jahres 250 neue Pressluftatmer für die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Leipzig. Dabei entstanden im Nachhinein erhebliche Mehrkosten und ein immenser Arbeitsaufwand an den Einsatzfahrzeugen. Der Beitrag von Ramon Arnold und Hans-Jochen Füssel geht auf die entstandene Problematik ein und gibt Hinweise, wie unerwünschte Folgekosten bei der Ersatzbeschaffung von Atemschutzgeräten vermieden werden können.

Der Landesfeuerwehrverband Sachsen hat hierzu ebenfalls die Fachempfehlung 1-2016 "Hinweise für die Ersatzbeschaffung von Pressluftatmern" veröffentlicht.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe 12/2016 von BRANDSchutz/Deutsche Feuerwehr-Zeitung.